Premiere


Am 12.Juni hatten wir unsere ersten drei Gäste an Bord. 13:00 Uhr sind wir mit unserer Tochter Kristin in Marbach gestartet, um in Westerholt Susanne’s  Eltern (Helgard und Reinhold) abzuholen. 

Gut ausgelastet

Wie abgesprochen standen sie mit ganz kleinem Gepäck bereit, da das Auto mal wieder mit Ausrüstung vollgestopft war. 

Um 20:40 sind wir in Willemstad angekommen. Kristin brachte das Auto auf den Parkplatz und drehte mit den Eltern noch eine kleine Runde durch den Ort. So konnten wir das Schiff in Betrieb nehmen und den Inhalt von fünf Ikea Taschen und sonstigem Kram im Boot verteilen.

Dann kam der große Augenblick - der erste Eindruck ist ja so wichtig! Wir waren gespannt,  was Susannes Eltern vom Boot halten. 

Vor dem ersten Schritt auf ein Segelboot 

Nun ja, was soll man sagen, es ist ein super Boot und alle sind sofort begeistert. Viel größer als gedacht! 

Akzeptiert!

Der urgemütliche Salon und die achterliche Eignerkammer kamen hervorragend an!

 

Besichtigungstour

Es folgt ein klassisch gemütlicher Abend im Salon mit improvisiertem Abendessen und einem guten Wein. Ein gelungener Auftakt!

Kuschelig gemütlich. Ein typischer Segelbootabend.

Frühstück auf der Terrasse 

Es folgten drei sonnige Tage und bei leichtem Wind konnten wir auch eine kleine Ausfahrt in den Hollandsdiep machen, aber zuvor wurde Lotta noch getauft (siehe Extraausgabe).

So geht Segeln!

Immer gut Wahrschau halten!

Souverän

Der ultimative Abschied, die Leinen sind gekappt

Irgendwann Mittwoch Nachmittag musste es den Abschied von unserer Tochter und (Schwieger)eltern geben. 

Ein letzter Schnappschuss mit Lotta

Darf ich nicht doch mitkommen, ich sitze hier ganz still und störe nicht!

Als super Überraschung hatte Kristin und Florian  noch alle unsere Freunde heimlich gebeten einen Brief zu schreiben. Diese vielen Briefe sollen in schweren Zeiten oder zu bestimmten Tagen geöffnet werden:

Was für eine tolle Überraschung! Vielen, vielen Dank an alle! So sehr, wie wir euch vermissen werden, werden wir uns wahnsinnig glücklich wiedersehen!

Wir waren ziemlich aufgewühlt und nachdem das Auto außer Sicht war, setzen wir uns erstmal auf eine Bank und realisierten nach und nach, dass es immer ernster wurde.

ABER:

Je schwerer ein Abschied fällt, desto besser sind die Freunde!

  

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