Ronda
Susanne und ich kennen Ronda ja schon bei strahlendem Sonnenschein und besten Bedingungen, siehe hier. Mit unseren Kindern und Anna sah es leider etwas trübe aus und ich befürchtete einen wahrhaftigen Schlag ins Wasser.
Aber das Schicksal war milde gestimmt und es gab nach Nieselregen ein paar Minuten „gutes“ Wetter, das diese ungewöhnlichen Fotos ermöglichte, bevor es wieder wie aus Eimern schüttete:
Der obligatorische Cappuccino im obersten Stock des Hotels Catalona war mit dabei, aber ohne Blick auf die Arena, denn wegen des starken Regens war die Terrasse geschlossen 👎.
Auf dem Weg nach Alora zur Übernachtung riss der Himmel auf und gab einen Blick auf die beeindruckende Landschaft frei:
Zum krönenden Abschluss wurden wir von unseren jungen Leuten zum Inder eingeladen. Die einstimmige Meinung war, dass das etwas rustikal eingerichtete indische Restaurant noch besser als das vornehme italienische Restaurant für das Weihnachtsessen in Estepona war.
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