Besser geht es nicht



 Auf der letzten Etappe  mit Anna und Florian waren die Bedingungen perfekt:

  • Leicht achterlicher Wind, 10-15 kn, keine Böen
  • Sonnenschein
  • Start erst um 9:00,  bestens ausgeschlafen (Ententeich)
  • Schöne Umgebung
  • Regattaeinlage
Wegen der guten Bedingungen haben wir kurz nach dem Verlassen der Bucht noch Eimer+Boje über Board geübt. Es hat alles sehr gut geklappt; wir müssen keine Ausrüstungsteile ergänzen😉.

Für die Überfahrt lasse ich einfach mal Bilder sprechen, bzw. gebe kurze Kommentare:



Vor dem Wind ist nicht einfach und erfordert Konzentration (und einen Bullenstander).



Irgendwann entdeckten wir die Schwalbe  1.4 sm voraus . Schwalbe haben wir auch schon auf der Überfahrt nach Alghero auf dem Plotter gesehen, da war sie aber 23 sm achteraus).  Sie steuerte offensichtlich  den gleichen Zielhafen an:


Was jetzt kommt ist klar: Lotta schaltete sofort in den Regattamode. Florian ging etwas höher an den Wind um dann mit Schmetterlingssegeln in Luv zu überholen.

Der Plan ging auf - auch weil Schwalbe nichts von der Regatta ahnte. 😜. Trotzdem war es eine nette Herausforderung sie noch vor Castelsardo zu überholen.




Und die  beiden Segler haben uns am  nächsten Abend noch auf ein Glas Wein eingeladen und wir haben uns fabelhaft unterhalten. Und Fotos haben wir auch ausgetauscht:

20 Minuten nach dem ‚Regattasieg‘ schlief der Wind ein. Gut, dass wir so früh losgefahren  und durch Regatta so schnell waren! Wir mussten nur noch wenige Minuten nach Castelsardo Motoren:





Die letzen Meter in den Hafen:






Castelsardo 

Wird dominiert von einer riesigen Burganlage hoch oben auf den Klippen. Hier haben uns Anna und Florian zum Abschiedsessen in der malerischen Altstadt eingeladen.











Am nächsten Morgen mussten die Beiden zurück nach Deutschland - die Zeit mit ihnen war richtig toll - sonst wäre der  Abschied nicht so schwer gefallen:






Die nächsten Tage machten wir das Schiff klar, relaxten und machten einen Auslug nach Sassari:


















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