Nach 12 Ankernächten

 freuten wir uns auf ein paar Tage in ruhigen Häfen. Zunächst zwei Tage Arbatrax und dann weiter nach Porto Corallo.

Arbatrax

Nachdem wir in Cala Luna ordentlich durchgeschüttelt wurden, konnten wir zumindest den ersten Teil von Cala Luna nach Arbatrax ganz gut segeln. Bis zum Ende der Zick-Zack Linie haben  wir alles versucht mit dem schwachen Wind und gegen die Wellen südwärts zu kommen:

Das letzte Stück ging es nur mit Motor weiter.


Für uns waren das seit dem Verlassen von Santa Teresa Gallura - ganz im Norden von Sardinien 12 Ankernächten. 

Nachdem das Boot sicher war, räumten wir erstmal richtig auf und schrubbten noch am gleichen Abend das Salzwasser und den Sand vom Boot bevor es unter die wohlverdienten Dusche ging.

Wir haben zwar eine Dusche an Bord, sogar mit Warmwasser wenn der Motor den 20 Liter Warmwasserspeicher aufgeheizt hat, aber eine klassische Dusche, so wie es für euch normal ist, ist eine Wohltat!  

Anschließend ging es in ein kleines Restaurant direkt am Hafen.

Den nächsten Tag wanderten wir nach Tortoli, das uns aber nicht so gut gefallen hat. Allerdings gab es einen Supermarkt  um unsere Vorräte aufzufüllen.

Ein Teil der Vorräte schmeckte uns schon am Abend:

Porto Corallo

Susanne hat Lotta sehr gut angelegt:





Zum Abkühlen ging es kurz um die Ecke zum Strand.


Ansonstem gibt es eigentlich nichts besonderes. Vielleicht noch, dass die Duschen und die Pizza gut waren:











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