Biskaya
Vorbemerkung
Details
Bis kurz vor Ankunft von Kristin und Florian waren die Wetterbedingungen optimal: Drei Tage Nordwest und davor kein ausgedehntes Tief, das Wellen aufbaute. Ein ganzer Schwarm von Trans Ocean Seglern segelte freitags/samstags von Camaret-sur-Mer Richtung La Coruna aber wir mussten zuschauen und weiter warten!Statt unserer Kinder näherten sich erstmal ausgedehnte Tiefs über den Atlantik, die donnerstags die Biskaya erreichen sollten.
Also genau so, dass es nach Ankunft von Kristin und Florian für eine Überfahrt zu knapp wäre.
Sonntag wäre viel zu stressig geworden und hätte vielleicht gerade so gereicht. Aber sollen sie vom Büro in einen Zug, auf ein Boot und dann über die Biskaya? Nein!
So hörten wir die nächsten Tage in der Chatgruppe von TO die Erfolgsmeldungen der anderen Boote. Auch für sie ist die Biskaya eine Respekt einflößende Premiere gewesen.
Wer Florian kennt, weiß wie er nun mit den Hufen scharrte und wie sehr seine Geduld auf die Probe gestellt wurde. Bloß keine Wanderung mehr, es reicht!
Wir wurden immer unruhiger, denn die Zeit wurde knapp!
Und wir starrten stündlich auf den Wetterbericht und von TO gibt es einen guten Spruch, der immer schwieriger einzuhalten war:
„Ein geduldiger Skipper hat immer guten Wind!“
Das Tief kam wie vorhergesagt und füllte bis Donnerstag die Biskaya.
Signifikante Wellenhöhe für Freitag
Windtechnisch wäre Freitag mit 5-6Bft aus West mit leicht nördlicher Tendenz ganz ok, denn wir könnten etwas nach West Motorsegeln und dann abfallen. Aber ein Blick auf die Wellenprognose war enttäuschend: Das Tief hinterließ eine Dünung von 4.6m, die erst bis Samstag auf 2.7m abnehmen sollte.
4.6m sind viel zu viel, denn 4.6m ist der Mittelwert für die höchsten 33% aller Wellen. Es gibt also viele die höher sind und als Krönung die Ausreißer! Zu allem Überfluss war drei Tage später eine Flaute in der südlichen Biskaya und weitere Tiefs über den Atlantik angekündigt. Wir saßen in der Falle!
Aber was tun? Der diesjährige Sommer war nirgends berechenbar und es gab kein optimales Fenster. Also: Zähne zusammenbeißen, mit allen absprechen und Samstag morgen ab 0600 losfahren und die ersten 24h Restwelle und Wind zu akzeptieren.
Hier ist der Wetterbericht kurz vor dem Auslaufen. Ab 0500 gab es eine Lücke von 4 Bft und in Landnähe sollten die Wellen auch nicht so groß sein. Wir planten so weit wie möglich nach Westen zu kommen. Allerdings fahren auf der Verbindungslinie Brest / La Coruna viele große Frachter und Tanker und diese Linie war für uns die westliche Grenze des Spielfeldes.
Später sollte der Wind etwas zunehmen aber wir wollten den nördlicheren Westwind nutzen um so weit wie möglich nach Süden zu segeln. Dort sollten dann die Wellen auch kontinuierlich abnehmen:
Nach Absprache mit allen ging es Samstag morgen los, aber mit mehr Zeit hätten wir definitiv noch gewartet.
Damit ihr euch besser orientieren könnt, gibt es hier als Vorgriff unseren Kurs.
Erster Teil, von Camaret bis zum letzten Drittel:
Zweiter Teil: (Als wir etwas zur Ruhe kamen, mussten wir feststellen, dass Iphones, Tablet nicht im Cockpit gelagert werden sollten (Salzwasserluft). Sie konnten erst nicht aufgeladen werden und das Tablet musste neu gestartet werden.
Und der zweite Teil:
Ach ja: Florian's Geburtstag wurde unter den folgenden Bedingungen tatsächlich zur Nebensache. Ein kurzer Drücker morgens und dann waren wir alle beschäftigt. Aber Florian hat das nichts ausgemacht, Hauptsache es geht los!
Der Plan ging auf, die Laune war gut und mit Wind etwas nördlicher konnten wir wie geplant nach Westen segeln und dann abfallen.
Allerdings: Mit 2.7m Wellen und bis zu 30 Knoten Wind hat es sogar Susanne, die noch nie seekrank war, und Kristin erwischt.
80 Minuten nach Start war Kristin KO.
Mir ging es auch schon mal besser und nur Florian fand alles ganz toll. Aber Fotos von den Wellen hat in dieser Zeit leider niemand mehr gemacht und können eigentlich auch nie vermitteln, wie es auf einem Segelboot zugeht.
Mein erstes Foto nach der Nacht (13:10, Sonntag)
Florian und ich haben das Boot gut weiter nach Südwest gebracht, einer döste und war im Cockpit standby und der andere steuerte jeweils 2 Stunden. Es war anstrengend, aber machbar. Wir hatten auch unseren Spaß die Wellen hochzusteigen und möglichst sanft wieder herunterzukommen.
Die stabile 7t Mittelcockpit Yacht mit sehr gutem Seeverhalten bewährte sich ausgezeichnet:
Aus der Höhe im Cockpit hatte man eine gute Sichtweite. Wir konnten ein paar Wellen vorausschauen und frühzeitig reagieren. Mit der Zeit lernten wir die schräg von Steuerbord kommenden Wellenberge richtig anzufahren und auch sanft wieder herunterzukommen.
Ich stellte mir immer vor: „Tu der Welle nicht weh! Versuche einfach unbemerkt über sie hinwegzuschleichen!“. Das funktionierte ganz gut nur manchmal prallte der Bug ins Wellental oder eine kleine Giftzwergwelle klatschte an den Rumpf. Meistens fing die Sprayhood und die feste Scheibe die überkommende Welle und Gischt ab - echt klasse!
Manchmal aber auch nicht und wir lernten uns rechtzeitig wegzudrehen und den Rest erledigte das Ölzeug. Ich freute mich jedenfalls und sagte mir: „Tja, hast mich nicht erwischt, ätsch!“. Naja, und manchmal freute sich die Gischt in ein trockenes Plätzchen unter dem Ölzeug einzusteigen. Segler wissen, wie toll sich das anfühlt 😣.
Währenddessen hätte man unter Deck die harte Zeit von Kristin und Susanne beobachten können:
Anfangs lag Kristin mitsamt ihrem Ölzeug im Salon, unfähig auch nur eine Bewegung zu machen. Einen halben Meter über ihrem Kopf schlugen drei in einem Netz aufgehängte Birnen mit dem Rhythmus der Wellen zu Birnenmus und das Regalbrett war nicht mehr zu erkennen. Dieses Problemchen wurde jedoch nicht behoben, sondern weiter beobachtet, da Kristin etwas gelähmt war. (Ich machte die gleiche Beobachtung und brauchte drei Stunden, um sie auf die Küchenablage zu befördern; es gab Wichtigeres.).
Auch die Apfelsinen haben prägende Ereignisse erlebt.
Zwei Stunden später, nach mehreren unbeabsichtigten Taufen des Decks, die leider nicht aus Sekt bestanden, klemmte sie sich in der Bugkabine ein. Da jedoch nicht über jede Welle "unbemerkt drüber geschlichen" wurde, gab es bei jeder fünften Welle einen extremen Rumms, der durch Mark und Bein ging und Gedanken wie diese erzeugte: "was, wenn der Bug abkracht, schaffe ich es dann zu den anderen auf das Heck zu springen", "wie viele Wanten hat das Boot nochmal und wie viele Wanten sind zwingend notwendig, damit der Mast da bleibt, wo er sein soll" und "was ist, wenn wir gegen einen an der Oberfläche schlafenden Wal krachen und der Kiel langsam auf 4700m Tiefe sinkt? Wie weit kann ein Hubschrauber fliegen, um uns aus der Rettungsinsel zu bergen. Der muss ja auch mit uns zurückfliegen! Das wären 2x150sm...". Kurzum, die Psyche ist bei alldem nicht zu unterschätzen.
Auch Susanne befand sich durch ihre Seekrankheit und durch eine Welle in Kombination mit dem Schiffsdeck in einer unkomfortablen Situation und es gab eine dicke Beule. Auf Nachfrage von Kristin, was sie denn am Yachtsegeln so toll fände, fiel die Antwort nicht ganz eindeutig aus.
Susanne: "Ich habe nicht damit gerechnet seekrank zu werden, das ist echt ...! Letztendlich habe ich mir die schmalen Matratzen geholt und in den Gang umd mich zwischen Küchenzeile und Motor eingeklemmt. Auf den ersten Blick ein sehr sicherer Platz! Vorausgesetzt das große Segelmesser unseres Vorbesitzers, welches bedrohlich über meinem Kopf hin und her schwankte, bleibt auch nach 20 Jahren Platztreue noch weitere Stunden an seinem perfekten Platz am Treppenabgang. Es hielt!"
Risikominimierung: Der Teekessel ist fast ungefährlich, da der Herd kardanisch aufgehängt ist.
Schön zu sehen, wie schräg das Boot durch die Wellen schnitt.
Und Lotta: "Mir ging es noch nie besser, endlich das wofür ich gebaut wurde und nicht mehr Ijsselmeer! Kleinere Macken sind zu akzeptieren: Eine besonders große Welle, die bei viel Schräglage über das Deck gelaufen ist, hat das Ablaufsieb der Deckentwässerung weggespült - wow, das hat 20 Jahre da gut gehalten! Der Buganker wurde von den Wellen aus der Klemmhalterung gehebelt und verrutschte, wurde aber von Florian gesichert. Zitat Flori: Der Bug ist mein Lieblingsplatz!
Und mein Tipp für den Skipper: Unterschätze niemals die Wellen! Sie werden ohne Unterlass in jeder Richtung und mit jeder Kraft an allem rütteln!
Anker durch Wellen versetzt.
Und so gehört er hin
Da das Seitendeck kontinuierlich überspült war, lief in die Backskiste am Heck etwas Wasser ins Boot und sammelte sich in der Bilge worauf der Alarmgeber getestet und die Crew etwas gestresst wurde (Wasser im Boot ist genauso schlimm wie Feuer an Bord und sehr viel bedrohlicher als Feuer im festen Haus).
Aber Susanne hatte schnell festgestellt, dass es nur wenig Wasser ist und es wieder trockengelegt. Florian hat dann auch den nervigen Alarm deaktiviert. Leider lief das Wasser wohl durch den Schrank in der Heckkabine, so dass sämtliche Unterwäsche vom Skipper nass wurde, sorry!
Ansonsten sah ich nach diesen Salzwasserduschen wie ein Salzbretzel aus."
So verging die Nacht und nach 24h hatten wir etwas über 120sm geschafft, wir sind stolz darauf!
Florian kann immer sofort in jeder Lage knacken.
Leider mussten wir immer weiter nach Ost abfallen, denn der Wind drehte (vorhergesagt) und gegen dies Welle und mit stark gerefften Segeln kann man nicht mehr so gut in Richtung Wind Segeln (Höhe laufen).
Wie prognostiziert, wurden zumindest die Wellen am Sonntag mit 1.9m gemäßigter, was einen ganz gewaltigen Unterschied macht, denn die Energie in den Wellen steigt nichtlinear an. Und wie froh waren wir, dass wir nicht die 4.6m Wellen von Freitag hatten!
Auch die härteste Zeit hat ein Ende:
Bin wieder dabei, los, erzähl mal!
Alles vergessen und verziehen
Zeit für Kleinigkeiten: Die Gastlandflagge wechseln.
Strapaziös. Aber ohne Fleiß kein Preis, die süßen Früchte hängen immer ganz oben, alles hat seinen Preis, Licht am Ende des Tunnels, ...
Der Rest war Routine. Alle Crew Mitglieder waren wieder wohl auf und konnten das Boot sicher steuern.
Die Nacht zuvor war Geschichte und wir fühlten uns pudelwohl. [etwas übertrieben, Seekrankheit schaltet sich nicht einfach ab].
Kurs und See, alles OK?
Die zweite Nacht von Sonntag auf Montag verlief problemlos und alle hatten schöne Segelstunden auch wenn Nachtfahrten echt anstrengend sind.
Großes Kompliment meinerseits an die Crew: Alle haben sich hundertprozentig engagiert und immer alles gegeben. Keiner hat genörgelt. Im Gegenteil: Wir haben uns gegenseitig Mut und Zuversicht gegeben. Eine Familie als tolles Team, so, wie ich es schon vom Weinbergprojekt und anderen Situationen kenne.
Der Wind kam leider immer weiter südlich und nahm ab. Das hatten wir so erwartet und in Kauf genommen, damit wir innerhalb der 14 Tage Urlaub von Kristin und Florian das Boot nach La Coruna bringen konnten.
Montag Morgen mussten wir dann den Motor starten: Wir wurden bei 8kn Wind immer langsamer und kamen weiter nach Osten ab. Eine Wende brachte auch nichts, da wir dann wieder nach Norden gesegelt wären.
Trotzdem fing eine sehr schöne Zeit an und wir lernten noch andere Facetten der Biskaya kennen:
Kein Wind auf der Biskaya, die großen Atlantikwellen rollten langsam unter dem Boot durch. Blauer Himmel und endlose Weiten.
Sogar ein Badestopp mitten auf (oder in) der Biscaya, bei einer Wassertiefe von 4.6 Kilometern war vergnüglich und das kühle Wasser spülte die ersten Nächte von uns ab.
Bei Sonne und guter Laune saßen wir im Cockpit. Alle machten (meiner Meinung nach ein Flautenkoller) Walgesänge nach und hatten einen Heidenspaß. Nur ich warnte sie, denn Orcas könnten angelockt werden!
Besser als Wale anzulocken war es den Geburtstag von Florian nachzufeiern: Ich glaube eine speziellere und noch besser zu Flori passende Geburtstagsparty ist schwer zu organisieren.
Und auch der Appetit kam zurück: Tortellini mit gebackenem mediterranen Gemüse, das Susanne wohlweislich vorbereitet hatte, waren ein Festmahl auf einer unglaublichem Panoramaterrasse. Hierzu ein Zitat von Flori: "Mama, du bist die gute Seele auf dem Schiff!".
Unter Maschine ging es nun direkt nach La Coruna, 2kn Wind sind selbst auf dem MES kein Vergnügen. Aber nach unserer Feuertaufe fürchteten wir die nächste Nacht nicht.
Und auch sie brachte tolle Erlebnisse und Abenteuer:
Ein Sonnenuntergang ohne gleichen.
Dieser Sonnenuntergang war nur für uns!
Inklusive mehrerer Delphinschulen, die unseren Weg kreuzten, etwas neben uns herschwammen und wieder weiter zogen.
Susannes Volltreffer. Nicht ganz einfach bei den schnellen Delphinen!
Alle, und ganz besonders Kristin, waren komplett begeistert und kamen aus dem Schwärmen nicht mehr heraus.
Welch eine Entschädigung für den Kabinenschleudergang!
Mehrfach haben wir Wale gesehen: Den Blas, Rückenflossen, aber immer zu weit entfernt und zu kurz um ein Foto zu machen.
Die Nacht war dann nochmal aufregend: Gefühlt mussten wir mit der gesamten spanischen Fischereiflotte Katz und Maus spielen, um unbeschadet um das Kap zu kommen. Aber wir haben sie alle ausgetrickst und sind weiter östlich an ihnen vorbeigezischt 😉.
Kein Sternbild, sondern die Fischerflotte auf dem Plotter. Wir sind das schwarze Dreieck und müssen Mal vorbei.
Panorama der Fischerflotte am Horizont
Von achtern kam Nebel auf. Voraus konnte man alles klar sehen, aber nach hinten konnte man in einer Nebelwand nur eine orange blinkende Boje erkennen. Gut, dass wir als Backup das Radargerät installiert und etwas damit geübt hatten. Gebraucht haben wir es nicht, denn unter Maschine sind wir dem Nebel entkommen.
In der Dunkelheit gab es komische Geräusche am Heck. Als ob dicke fette Sommergewitterregentropfen (die ersten vor dem eigentlichen Gewitter) ins Wasser klatschen. Aber es regnete nicht! Etwas genauer hingesehen ergab die Lösung: Schwärme kleinerer Fische wurden vom Hecklicht angelockt und vermutlich von Delphinen gejagt. Dabei sprangen sie aus dem Wasser und erzeugten dieses Plätschern.
Delphine bei Nacht: Wie graue Unterwassergeister schwammen sie neben dem Boot. Durch ihren weißen Bauch waren sie gut zu erkennen. Dann ein kurzes Auftauchen um Luft zu holen, bei dem sie eine Spur durchs dunkle Wasser zogen.
In der Bugwelle blitzte immer wieder Leuchtplankton auf. Nur ganz kurz und ich dachte schon etwas stimmt mit meinen Augen oder der Brille nicht (Reflektionen z.B.).
Als ich meine Wache antrat, sah ich zuerst eine große graue Rauchwolke am Heck und fürchtete ein Motorproblem. Aber Entwarnung: Die Abgase mischten sich mit Nebel und stauten sich am Heck auf, da es nur einen leichten Wind von achtern gab. Also gingen wir wieder auf Marschfahrt mit 2000 Umin.
Und die Milchstraße reichte von Horizont zu Horizont. Ungestört durch Berge, Bebauung oder Bäume. So klar, dass der große Wagen sogar mit einem Handy fotografiert werden konnte:
Sterne sind halt winzige Pünktchen
So viele Sternschnuppen, dass die Wünsche ausgehen. Zumindest, wenn man sie nicht für banale Wünsche verschwenden will. Meine Wünsche waren dann doch: Eine sichere Reise und eine banale warme Dusche.
Guten Morgen, es ist Dienstag und wir haben es fast geschafft!
Im Morgengrauen in der Bucht von La Coruna konnten wir nochmals für 1h Segel setzen und bei ruhigen Wellen in den Sonnenaufgang gleiten.
Nachdem Florian das Hafenmanöver gemacht hatte (Glückwunsch zur Premiere!) waren wir überwältigt von dem was wir alles erlebt hatten. Die ganze Anspannung war wie weggeflogen und entgegen aller Regeln gab es ein verdientes Anlegerbier um 1000 morgens.
Kein Bier vor Vier. Aber mal ehrlich: Nach Vier ist doch immer auch vor Vier?
grabbing the wheel
climbing the waves
facing the wind
always cool and relaxed
guiding to their destination.
The Kri, The Kri
Seasick thrown through time and space
feared by the sea
never complaining
the toughest girl I know
trusting in Fluck
that heeling is fun.
The Hucks, the Hucks
challenged by the sea
together reached La Coruna happily.
Kommentare
Wünsche euch noch weitere ähnlich beeindruckende Segelerlebnisse.
Gruß Tomas Helfrich