Good Vibes
Ich habe unsere Kinder zur Biscaya Überquerung auf‘s Boot geholt und heute musste ich selber liefern: Sie hatten mich zu einem Surfkurs eingeladen.
Susanne wollte in der Zeit am Strand relaxen, aber hat dann die tollen Fotos gemacht.
Der Strand wurde kurzfristig wegen besserer Wellen geändert und wir sind mit dem Bus hingefahren.
Ich weiß wie anstrengend das ist. Immer wieder raus zu paddeln um dann die perfekte Welle zu versemmeln. Aber gut.
Direkt nach dem Umziehen: Alle sind putzmunter und freuen sich über das neue Outfit!
Her mit dem Wellen!
Die Theorie war schnell erklärt. Position auf dem Board, mit den Händen flach aufstützen und nicht ans Board klammern.
Dann das linke Bein anwinkeln (Frosch Position) und auf‘s Board steigen. Alles easy, außer:
- Durch die Brandung kommen
- Die richtige Welle zu erwischen
- Die richtige Längsposition auf dem Board finden (was ein Stecker beim Katsegeln ist, heißt hier Nose down, wenn der Bug unterschneidet und das Board im hohen Bogen ohne Surfer nach oben schießt)
- Im richtigen Moment beschleunigen
- Nicht klammern
- Konzentrieren
- Gleichgewicht finden
- Füße nicht verheddern
- Beim Nose down Mund fest verschließen
Kommentare
Erst die anstrengende Überfahrt und dann noch Kondition zum Surfen haben: Respekt! Eine klasse Beschreibung eurer Tour. ��