Alfama, Fado, Lissabon
Lissabon insgesamt, aber vor allem die Altstadt Alfama, hat es uns angetan. Schon am chaotisch wirkenden Straßenbild könnt ihr erkennen, wie ursprünglich dieses Viertel ist:
Keine Autos. Nicht einmal Scooter!
Lecker! Der Tag an dem ich 2x orderte.
Es gibt unheimlich viele Treppen und schmale Durchgänge, die leicht für Hauseingänge gehalten werden können, ein Labyrinth! Dahinter sind immer nette, kleine Plätze mit Restaurants oder winzigen Shops.
Die erste Treppe macht noch glücklich
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In diesem Viertel hat Susanne spontan für den nächsten Abend einen Tisch im Fado Restaurant reserviert. Es ist das rote Restaurant rechts am Platz vor der St. Michaels Church:
Wenn ihr mal nach Lissabon kommt
Es war eine sehr gute Wahl. Der Innenraum ist klein, sehr ursprünglich und gemütlich.
Wir Deutschen waren natürlich pünktlich und die ersten Gäste
Die Stimmung war familiär und gefühlt waren mehr Anwohner aus dem Viertel als Touris dabei.
Und einige unsortierte Impressionen, auch vom Expo Gelände 1998:
Raffinerie Turm als Erinnerung wie es vor der Expo war.
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