Nicht nur Küstenstädte
Der Aufenthalt in Lissabon verlängerte sich etwas, denn wir müssen auf den Rigger warten (Experte für die Takelage, insbesondere das Stehende Gut, das sind Stahlseile, die den Mast abspannen).
Sintra ist ein kleines hügeliges Städtchen westlich von Lissabon mit sehr viel Grün vielen Sehenswürdigkeiten und noch mehr Restaurants. Durch die Weltkulturerbe Sehenswürdigkeiten ist es sehr touristisch aber der Rummel hält sich in Grenzen. Es ist sehr entspannt dort.
Genau genommen waren wir zweimal dort. Beim ersten Mal sind wir erst nachmittags losgefahren (nein, nicht verschlafen!) und haben uns nur den Nationalpalast von Sintra angesehen und die Lage erkundet:
Die Räume mussten so groß sein, damit rings rum die Unterstützerfamilien des Königs Platz für ihr Wappen hatten 😉.
So groß muss die Küche auch wieder nicht sein! Die weißen Türme auf dem ersten Bild sind die Dunstabzugshauben der Küche!
Beim zweiten Besuch waren wir etwas früher in Sintra und haben uns den Palacio da Regaleiro angesehen.
Diverses entsteht, wenn sich ein brasilianischer PortugiesischerGeschäftsmann Antónion Augusto Carvalho Monteiro mit einem italienischen Architekten Luigi Manini zusammentut:
Heute haben wir einen Brief von unseren lieben Nachbarn geöffnet (unsere Vorbildgärtner). Auch wenn die Schutzengelmünze bisher verborgen war, hat er doch gut gewirkt!
Einen kleinen Spruch aus diesem Brief möchten wir nicht vorenthalten. Scheinbar gibt es diese Erkenntnis schon ziemlich lange:
In diesem Sinne: als Nächstes geht es 45sm nach Troia.
Ps. Das Rigg ist jetzt repariert. Zusätzlich haben wir das Spifall und die Reffleine ausgetauscht. Ach ja, das Sonnensegel wurde genäht und der Mückenschutz ist installiert und wirksam, endlich Ruhe!
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