Unterschätzt




Die Etappe nach Albufeira war anstrengend. Wieder einmal mussten wir gegen Wind und Wellen aufkreuzen. 

So sieht es bei 1.5m Welle aus:



In der Biskaya hatten wir allerdings 2.6m Wellen.


Jedenfalls bedeuten diese Wellen, dass man immer wieder aus der „Guten Richtung“ gedrückt wird, so dass man nur einen Wendewinkel von 115 Grad hat und der Weg sich verlängert:



Wir haben uns aber echt angestrengt:


Ziemlich erschöpft haben wir in Albufeira angelegt und nach einer Dusche konnten wir nur noch mit letzter Reserve in den Irish Pub direkt am Hafen torkeln. 



Leider war da Essen nicht so gut und wir hätten es doch irgendwie in die eigentliche Stadt schaffen sollen.


Bis auf das eine Restaurants ist der Hafen ganz schön. Oben rechts in Bildecke unser Sonnensegel - hat lange gedauert, aber jetzt macht es Schatten!


Demnach haben wir am Abend unserer Ankunft die Schönheit Albufeiras unterschätzt, was uns erst am nächsten Abend bei einem Spaziergang entlang der Küste klar wurde. Schade, hier hätten wir noch etwas ausgehalten.


Wenn ihr also in Albufeira anlegt, vergesst die Hafenrestaurants und geht die 15 Minuten Richtung Fischerviertel. Da brummt der Bär!

Und wenn ihr KO seid, dann nehmt ein TucTuc.


Der etwas ruhigere Stadtteil 


Aus Sand


Die Hafeneinfahrt vom Küstenpfad nach Albufeira gesehen 

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