Ab jetzt:

 Im Mittelmeer!

Die letzten Monate waren geprägt von Organisieren, Vorbereiten, Planen, Aufbruch und Ankunft, neuen Häfen, vielen Begegnungen mit anderen Seglern, Wind und Wetter. Ein sehr unstetes Leben und auch anstrengend. Wurde ich im Hafenbüro gefragt, von welchem Hafen wir kommen, dann fiel  mir dieser nicht ein! Ein heilloses Durcheinander von den zig Häfen und Orten im Kopf!

Da Estepona ein echt netter Ort ist, werden wir hier etwas länger bleiben, bevor es weiter geht.

Wir werden die Zeit nutzen um das Boot auf Vordermann zu  bringen und die Umgebung zu erkunden. Außerdem werden uns Freunde im Dezember besuchen. 

Hier schon mal ein paar Eindrücke, als Kristin noch bei uns war:

Gleich am ersten Abend  wurden wir von Kristin zum Inder eingeladen - vielen Dank! Vor 26 Jahren war eine solche Vorstellung noch ganz weit weg:

Die Biersorte, die so glücklich macht, verraten wir nicht. Aber vielleicht war es auch nicht das Bier, sondern die gelungene Gibraltarrundung?

Frühstück bei Lotta

Großschottalje Puzzle 

Schnibbeln für‘s Mittagessen.

Ein erster Strandspaziergang

Sonne macht glücklich!

Telefonieren mit Florian. (wir sitzen derweil in der Strandbar und genießen einen Smoothie („Anti-Virus“)

zurück durch die Innenstadt. Auffällig viele sehenswerte Plätze.

Alle Häuser sind mit Blumenkübeln begrünt. Macht die Stadt sehr grün und freundlich.

Jede Straße hat eine eigene Farbe für die Blumentöpfe. Selbst wenn die Straße nur gepflastert ist, kann man immer noch einen Blumentopf an die Wand dübeln. Merker für Marbach.

In einem English Pub - auf dich!

Ein wirklich nettes Restaurant- definitiv eine Empfehlung!

Üblicherweise fotografieren die Gäste die Speisekarte.

Mit etwas Nachhilfe durch den Gastwirt haben wir etwa 50% der Tapas durchprobiert. Jede einzelne war köstlich. Und für Florian: Diese waren noch viel besser als die in Ayamonte, die viel besser waren als die sehr guten in A Coruña 😉!

Und die Preise waren zum Weitergrinsen!

Aber auch unsere Bordköchinnen können mithalten!