Barbate
Wie befürchtet haben uns morgens die großen Kreuzfahrtschiffe begrüßt. Aber es war letztendlich nicht so schlimm, denn sie konnten ja nicht alle gleichzeitig nach Cádiz einlaufen und mussten sich sowieso langsam herantasten (Bremsweg vielleicht ein Kilometer?).
Kristin hat unsere Abfahrt verschlafen, denn am Vortag ist sie ja schon im 0400 in Stuttgart aufgestanden.
Irgendwann wurde sie wach um dann nach 90 Minuten wieder zu verschwinden: Seekrank wie in der Biscaya 😟!
Ansonsten war die Überfahrt nach Barbate mit gutem achterlichem Wind und Welle von der Seite ziemlich schnell und wir sind wie gehofft im 15:00 Uhr ankommen, denn der nächste Höhepunkt wartete dort schon: Susannes Yoga Freundin Carola.
Zuvor und rechtzeitig zum Zweifrühstück war Kristin wieder auf Posten, die Methode „Leg dich auf die Lee Cockpitbank in Kombination mit Reisegold und Akkupressurband“ wirkte!
Sogar Frühstücken ging wieder!
Barbate war eher wenig attraktiv, nur ein paar nette Gässchen. Die eigentliche Attraktion ist der Thunfischfang mit riesigen Stellnetzen.
Ziemliches Gemetzel. Von einem Plakat abfotografiert.
Wir hatten in der Nebensaison (besser Keine Saison) kleinere Probleme ein Restaurant zu finden. Trotzdem war es ein schönes, allerdings viel zu kurzes Treffen mit Carola.
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