Mijas & Fuengirola






Richtig schön war die Wanderung nach Mijas in den Bergen, ca 9km / 500 Höhenmeter.

Die Aussicht auf die Küste war herrlich und der eher noble Ort, obwohl ebenfalls sehr touristisch, hat Charme. Im Sommer wird es wohl ganz anders aussehen, wenn ganz Fuengirola frische Luft schnappen will.


Ein Teil von Mijas

Fuengirola an der Küste

Susanne hatte als Ziel ein kleines Indisches Restaurant gefunden und wir konnten draußen bei Sonnenschein ganz hervorragend essen.


Die Winter-Notbesetzung trottet nach Hause. Im Sommer dürften mehr als 80 Esel mit kleinen Karren Touristen durch Mijas schaukeln. Nett, aber nicht unser Ding.

Esel waren in diesem Ort als Arbeitstiere  richtig wichtig und dies wird heute auch honoriert (siehe die Bronzeplastik im Bild oben) und touristisch genutzt.

Fuengirola

war wie erwartet sehr touristisch. Es gab sehr viele dicht stehende Hochhäuser, mal mit mal ohne Blick auf das Meer. Die höchsten standen direkt in erster Reihe und ältere, kleinere Anlagen lagen in ihrem Schatten.

Für uns war  es nur ein kurzer Zwischenstopp um die erste Etappe zu verkürzen.

Auch wenn wir es nicht genutzt haben: Das Angebot an internationalen Restaurants war überwältigend. Susanne hat jedoch ein neues Rezept mit Süßkartoffeln, Frischkäse, Cocktailtomaten und Avocados ausprobiert. Fantastisch lecker und gesund!


Eine Greenpeace Aktion auf der Promenade.Wir selber werfen unseren Müll zwar ordentlich in die Eimer und nicht ins Meer, aber was dann damit passiert ist uns egal. Auch wenn der Müll exportiert wird.

Wenn man sich Mühe gibt, kann man auch in Fuengirola schöne Aussichten fotografieren 




Mit etwas Geschick können die richtigen Pflanzen auch unter Autobahnenbrücken wachsen.

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