Motril & Umgebung
Motril ist ein großer Fischer- und Industriehafen und im letzten Hafenbecken gibt es zwei Yachthäfen.
Sogar kleinere Tanker passen in den Hafen
Wir lagen in der Marina de Motril bei Roberto und seinen Team. Es gab einen sehr sehr freundlichen Empfang und viele Informationen zur Umgebung.
Von der Küstenebene aus kann man die schneebedeckte Sierra Nevada sehen und dahinter (1Stunde Fahrtzeit) liegt Granada, das wir aber schon vorher besucht hatten.
Der im Landesinneren gelegene Stadtteil von Motril hat uns nicht so gefallen auch wenn wir ihn nur während der Durchreise mit dem Bus gesehen haben. Der Stadtteil an der Küste ist geprägt von mittelhohen recht eintönigen Ferienblöcken. Es gab auch nur wenige Und unattraktive Restaurants. Aber wen interessiert das, wenn die Sterneköchin an Bord lebt?
Lassen wir Motril Motril sein und zeigen euch lieber ein paar Fotos von unserer Radtour nach Salobreña und der Bustour nach Almunecar in:
Salobreñas
Es ging mit dem Rad durch Obst und Gemüseplantagen, sehr interessant.
Wenn man drei funktionsfähige Bremsen auf sechs Fahrräder verteilt und wir zwei Fahrräder brauchen, dann ist mindestens eins wohl nicht richtig bergtauglich. Susanne als Speed Queen hatte natürlich das bessere mit zwei Bremsen.
Da oben ist Schnee!
Ein großes Rätsel waren diese Bäume auf sehr großen Plantagen.
Auf dem Rückweg konnten wir tatsächlich eine vergessene Frucht der Bäume entdecken. Es waren cherimoya Bäume. Die Früchte haben steinharte Kerne und schmecken nach Kaugummi.
Auch wenn es nur 25km waren, mit den Rädern war es eine Pein!
Almuñecar
Das war ein echter Alarmstart: 9:05 Susanne wacht auf. Idee: um 9:30 den Bus nach Motril (Fußweg aus dem Hafen 12Min) und dann umsteigen in den nach Almuñaecar. Also keine Zeit für nichts, insbesondere gab es erstmal kein Frühstück.
Frühstück in Almuñecar- spät aber besser als im Hafen.
Anschließend ging es auf den Aussichtspunkt Peñones San Cristobal.
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