Geht‘s noch?



















 Geht‘s noch ein wenig blauer? Noch transparenter, noch mehr Türkis? Ja, das geht, Cala Saona lässt sich noch steigern:

Wassertiefe 6 Meter, die Kette ist bis zum Grund zu erkennen. (Das Foto wurde nicht Samstags sehr früh morgens  mit frisch eingelassenen Wasser im Freibad aufgenommen.)

Sollte man von Bord springen wollen, so würde man sich intuitiv mit dem Zeh im Wasser versichern, dass auch Wasser im Meer drin ist.

Und auch der eingegrabene Anker ist gut zu erkennen. Sand ist im allgemeinen ein guter Ankergrund und für diesen Anker (Mantus, 16kg) überhaupt kein Problem. Wir mussten ihn auch noch nie ein zweites Mal ausbringen, weil er immer beim ersten Mal gefasst hat!





Der graue Strich ist eine  Leine am Anker, mit der er an Bord gesichert wird.

Natürlich machten wir sofort einen kleinen Landgang mit den obligatorischen Fotos. Wir sind halt jedesmal überwältigt.
Die Bilder stammen auch von der Klippenwanderung nach El Pilar am darauffolgenden Tag. 


Der Weg stammte noch aus der Römerzeit:
.

In der Mitte  gibt es einen kleinen weißen Punkt - eine große Motoryacht. 

Lotta lag etwas weiter links. Die Motoryacht kam erst am späten Morgen. In der Nacht waren wir die einzigen Ankerlieger.


Im kleinen felsigen Fischerhafen konnten wir anlanden.






Quasi in der Nacht von Sonntag auf Montag wurden gelbe Bojen ausgelegt - und wir waren ganz knapp in der Badezone. Gut, dass wir vorher da waren, denn sonst hätten wir gleich weiter draußen Ankern müssen und statt 300m hätten wir 400m gegen 13kn Wind zum Land paddeln müssen.

In dieser sensationellen Bucht wollten wir zuerst Ankern. Haben uns aber dagegen entschieden, denn hier konnte man nicht die Steilklippen hochklettern:





Sonntagnachmittag war es dann etwas voller (und lauter, da Motorboote obligatorisch mit einer sinnlos großen Soundanlage ausgestattet

)Am Horizont ist Ibiza  zu erkennen.

Wir sind wieder zurück.


Unsere letzte Wanderung an dieser Stelle ging bei regnerischem Wetter auf die andere Seite:


Belohnt wurden mit phantastischem Licht und Farben:






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Ukraine 

können wir froh sein, dass es in Deutschland ein Bundesverfassungsgericht, geordnete Wahlen, problemlose Regierungswechsel und kontroverse Diskussionen gibt!
In anderen Staaten klammern sich Machthaber Jahre lang mit allen  Mitteln an die Macht. Je länger eine Erneuerung ausbleibt, desto verfilzter und ungerechter wird die Regierung und es wird immer schwieriger einen friedlichen Wechsel zu erleben. Die Machthaber haben zunehmend Panik vor so einem Wechsel und manipulieren ihre Verfassung, höhlen demokratische Mechanismen aus. Sogar in Staaten der EU. Wie gut, dass es die EU gibt, die sich dagegen stemmt!

Umso verständlicher und berechtigter ist der Ukrainisch Verteidigungskrieg gegen Russland, das den Gegenentwurf einer Demokratie aufzwingen will!










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