Der schönste Hafen bisher

Marina di Baunei. 

Der Hafen ist mittelgroß und im Norden umrahmt von Bergen und im Süden von netten Stränden  - also für jeden etwas. Auch die Infrastruktur, Duschen, Toiletten, Waschmaschinen sind richtig gut.

Der Hafen strahlt eine ruhige Gemütlichkeit aus. Viele Bootsbesitzer  nutzen ihr Boot als schwimmende Unterkunft, ähnlich wie wir eine Gartenlaube auf einem Freizeitgrundstück.

Oben im Dorf gibt es viele Restaurants, Eisdielen und kleinere Supermärkte. Was will man mehr um etwas zu entspannen und den starken Nordwind abzuwettern bevor es weitergeht?

Unsere Bilder:

Ein kleiner Strand Direkt in der Stadt.

Mit Pinienwäldern und einer netten, schattigen Bar:

Wenn man früh am Morgen startet, kann man entlang der Klippen bis zum Pedra Lungo wandern. Man sollte aber vor der Mittagshitze zurück sein:





Am Ziel

Habt ihr schon mal Ziegen gesehen, die auf Bäume klettern?


Ok, so ein Mittelding zwischen Baum und Strauch, aber trotzdem.


Am letzten Tag, bevor der Wind auf Süd drehen soll und wir weiter nach Norden segeln, sind wir noch mit dem Bus im die Berge nach Baunei gefahren. 





Eigentlich nichts besonderes, aber gerade deswegen sehr entspannend, inklusive einer kleinen Wanderung zum Aussichtspunkt. 

Das vom italienischen Nachbarlieger im Hafen empfohlene Tal Golgo konnten wir nicht erreichen - leider. Aber eine nette Bar mit phantastischer Aussicht:

Bevor es nochmal weiter nach oben ging:



Baunei von oben

Und da wir 45 Minuten auf den Bus warten mussten:

Ein Bierchen und dieser Blogeintrag. Prost!


Ach ja: Natürlich sind wir zur Marina Baunei gesegelt. Erwähnenswert war die zweite Hälfte mit Schmetterlingsegeln. 









Kommentare

Kristin hat gesagt…
Ihr machts richtig!

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